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Referenzen
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Andreas Schöter. Bipolar Change (Bipolarer Wandel). Journal of Chinese
Philosophy. Band 35, Ausgabe 2, s. 297-317 (Juni 2008).
Kurzfassung
Ich überdenke die natürliche Charakterisierung
von Wandel und Nicht-Wandel, die sich aus dem
algebraischen Ansatz ergibt: Dieser sieht Wandel als Yang im
Gegensatz zu Nicht-Wandel, der Yin ist. In Anlehnung an ein
überzeugendes Beispiel von Alain Stalder, betrachte ich den
Wandel nicht nur als Gegensatz zu Nicht-Wandel, sondern
entwickle eine formale Charakterisierung der verschiedenen
Formen des Wandels, die relativ zueinander betrachtet werden.
Diese Erweiterung ermöglicht es, die innere Struktur eines
Wandels auf eine neue Art und Weise explizit zu machen,
indem der Wandel in Yang- und Yin-Anteile aufgegabelt wird.
Ich nenne diese erweiterte Definition von Wandel
bipolaren Wandel.
Links
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[Publikation]
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Faden exactphilosophy.net 2018 (1 Nov) in der Usenet
Newsgruppe alt.philosophy.taoism (Nov. 2018).
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